Apple stellt sich seitdem Steve Jobs aka. Fanboygott wieder die Hebel in der Hand hat gerne als Aussenseiter und nach aussen freundliche Firma hin. Dennoch scheint sich Apple immer wieder keine Kosten zu scheuen wenn’s ums eigene Copyright geht.
Dieses Mal zielt die Apple-Rechtsabteilung nicht auf Gadget-kopierende Chinesen sondern auf eine Schule.
Wenn man sich die beiden Logos anschaut, erkennt man eigentlich bloss eine Sache die gleich ist: Der Apfel. Und der Apfel wurde ja nun mal nicht wirklich von Apple erfunden. Ausserdem kann man nicht erwarten, dass die Victoria School of Business and Technology aus Kanada demnächst einen iPod, iPhone oder iMac Klon herausbringen will.
Alleine der Imageschaden den Apple erfahren könnte wenn sowas in den breiten Medien bekannt wird macht einen solchen Rechtsstreit hinfällig. Apple, der sich sonst doch so freundlich dahinstellende Konzern verklagt irgend eine lokale Schule. Tzz, get a Life!
Aber Apple’s Anwälte scheinen mittlerweile jeden Monat mit einer bestimmte Anzahl an Klagen um sich werfen zum müssen. Ich meine, sowas gehört ja zum guten Ton (und die blinden Fanboys werden auch weiterhin für qualitativ schlechte iPods, grottenschlechte Mausführung und bevormundete iPhones geradestehen). Kurz gesagt: Da haben einige Anwälte einfach nix zu tun und alles bleibt beim alten.
Via: Gizmodo
„und die blinden Fanboys werden auch weiterhin für qualitativ schlechte iPods, grottenschlechte Mausführung und bevormundete iPhones geradestehen“
Ohoho. Da werden aber wieder Klischees ausgepackt.
Wie du so schön sagtest: „Tzz, get a Life!“
Florian
Genau, lustigerweise passen diese Klischees ja genau zur Apple-Fanboy Definition. 😉
Ab und zu muss man mal einen Warnschuss abgeben um zu zeigen, dass das Magazin nicht leer ist 🙂
Genau 😛
Bei uns in der Schule herrscht Apfel-Verbot.
Wenn dann müssen wir den Apfel sofort runterschlucken, aber ein angebissener Apfel ist verboten 🙁