Wer hat noch nie einen Science Fiction Fim gsehen, in dem es darum ging, jemanden auszuschalten weil der in Absehbarer Zukunft zu einer Gefahr werden würde?
Nunja, ich als Möchtegernphilosoph mach mir nun wiedermal bei einer Bahnreise, die hoffentlich nicht länger als 20 Minuten dauern wird, einige Gedanken darüber.
In meiner Interpretation werde ich anstatt des Bösewichtes, um den es meistens im Film geht, den potenziellen Amokläufer behandeln.
Ok, nun stellt euch vor, wir könnten jetzt schon Zeitmaschinen besitzen und Sachen verhindern, die wir ungeschehen machen wollten.
Was fällt euch da ein?
– WTC?
– Erfurt?
Erfurt! Genau.
Naja, was würden Politker machen, die nun Killerspiele verbieten wollen? – Genau, zurückreisen und den Amokläufer töten. Dies würde trotzdem Trauer bei der Familie verursachen, niemand wüsste warum.
Was würden vernünftige Leute tun?
– Genau, zurückreisen und dem Typen nen Job verpassen. IHM HELFEN.
Der Typ würde von seinen Gedanken abkommen, einen Beitrag zur gesellschaft leisten und dann auch anderen Leuten HELFEN.
Denkt mal drüber nach. Wie wärs, den Leuten mal eine Perspektive zu schaffen – anstatt den Leuten Jobs wegzunehmen?
Stereotyperei ist und war noch keine Lösung für alle Probleme. Zumindest ausserhalb der Medien.
Wer Schreibfehler findet, darf Sie mir gerne mitteilen. Wie gesagt, nix korrigiert.