Nun in der letzten Zeit werde ich immer öfters gefragt was ich nun von den neuen „komischen Diensten“ halte.
Online Whiteboards, Online Bookmarking tools, Online Video’s… alles Neuland für Leute die bisher E-Mailen für das nonplusultra im Internet hielten.
Vor knapp 2 Jahren wurde das von einigen Medienwissenschaftlern unter „Web2.0“ zusammengefasst.
Doch, was ist Web2.0?
Eigentlich hat jeder eine eigene Meinung dazu, meine seht ihr in diesem MindMap zusammengefasst:
Ich habe mich hier auf das nötigste beschränkt, denn, wenn man weiterfahren würde, würde man heute nicht fertig damit.
In der Tat sind die Meisten der Dienste die sich auf Web2.0 beziehen in einer Art gleich: AJAX und Sozialisierend.
Ajax, die neue Technik, von der viele nichts wissen, obwohl Sie sie täglich benutzen.
Welcher Laie würde bei Gmail an Ajax Denken?
Wohl niemand.
Fakt ist:
Web2.0 Dienste sind sozial geprägt, die meisten funktionieren nur durch interagierung von Communitymitgliedern. Was wäre ein Digg ohne Digger? Ein Delicious ohne Bookmarker? -Nichts.
Die Tatsache, dass viele Leute Seiten und Videos bevorzugen, spiegelt sich auf Web2.0 Portalen, denn das beliebteste ist in der zweiten Version des Web’s meistens zuoberst. Bei Web1.0 war noch das zuoberst, was dem Autor gefiel. 😉
Webdesign 2.0
Web2.0… nunja der Begriff fiel mir zum ersten Mal während der Arbeit auf als ein Mitarbeiter von simplem, funktionalem und schönem Design erzählte. Flickr war es in diesem Fall. Deren Seite ist Tatsächlich ein schönes Beispiel für simples und funktionales Webdesign.
Fakt ist:
Web2.0 Design ist simpel, barrierenfrei und schön anzusehen. Endlich hat Frontpage ausgedient!