Sowas sinnloses muss man ja wirklich feiern.
Wie Robert Basic schon sagte, es gibt kaum einen langeweiligeren Sport als segeln.
Ausserdem müssen sich die Schweizer jetzt mit dem Sieg der Alinghi für die Grössten halten. Ja, klar… *lach*
Immerhin hat es ein „schweizer“ Boot geschafft den 32. Americas Cup zu gewinnen.
Ok, schweizer Boot? … Schauen wir uns mal die Crew an die den Cup gewonnen hat.
Via: Alinghi.com | Die Renncrew:
Bowman | Pieter van Nieuwenhuyzen |
Midbowman | Curtis Blewett |
Mastman | Francesco Rapetti |
Pitman | Josh Belsky |
Grinder | Mark McTeigue |
Grinder | Matt Welling |
Trimmer | Simon Daubney |
Trimmer | Lorenzo Mazza |
Grinder | Will McCarthy |
Grosssegel-Trimmer | Warwick Fleury |
Stratege / Traveller | Murray Jones |
Runner / Pitman | Dean Phipps |
Runner / Grinder | Rodney Ardern |
Navigator | Juan Vila |
Afterguard | Ernesto Bertarelli |
Taktiker | Brad Butterworth |
Steuermann | Ed Baird |
Neben einigen holländischen und italienischen Namen kann man da bis auf Ernesto Bertarelli keinen schweizer erkennen. Fast jeder da ist Neuseeländer. Kein Wunder ist Bertarelli der einzige interviewte der Alinghi Crew in den Medien.
Das einzige was die Schweiz zu diesem Sieg beigetragen habt, ist das grosszügige Sponsoring und Marketing der UBS.
Die Schweiz ist und bleibt ein Binnenland.
Gut gemacht, SCHWEIZER ALINGHI…!
Immerhin hat die Schweiz nach Neuseeland die höchste Dichte an Booten pro Einwohner. 🙂
Na dann viel Spass auf dem Boden- oder Genfersee 😛