Die Formel 1 war schon immer ein ziemlich gefährlicher Sport. Trotz den Sicherheitsvorkehrungen die in den letzten zehn Jahren durchgesetzt wurden, werden Fahrer regelmässig bei schweren Unfällen verletzt.
All diese getroffenen Sicherheitsvorkehrungen scheinen langsam aber sicher einzuschlagen.
Zumindest starb in der letzten Zeit kein Fahrer während einem Formel 1 Rennen. Und das ist angesichts dem Unfall von Kovlainen am vergangenen Wochenende und dem Unfall von Kubica im vergangenen Juni in Montreal, den erhöhten Sicherheitsvorkehrungen, sei es an den Wagen und an den Strecken, zuzuschreiben.
Letzte Woche wurde es in Barcelona leider wieder Zeit für einen heftigen Unfall. Dem Finnischen McLaren Fahrer Heikki Kovalainen platzte vor einer der schnellsten Kurven auf dieser Strecke beim abbremsen der linke Reifen. Heikki knallte danach ungebremst mit 220km/h in den Reifenstapel und erlitt lediglich einige Prellungen. Laut Presseberichten sollte bis zum nächsten Rennen in Istanbul wieder fit sein.
Na, ich würde bei einem Crash mit meinem Wagen bei 220km/h auch noch gerne den Helfern zeigen können, dass es mir zumindest noch halbwegs gut geht. 😉 Ausserdem zeigt ein solch glimpflicher Ausgang des Unfalles, dass Automobilrennen auf sichere Rennstrecken und nicht auf Landstrassen gehören.
Ist schon erstaunlich wie weit sich die Sicherheit vor allem in der Formel 1 entwickelt hat…