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Internetkriminalität damals und heute

Der wohl uns allen bekannte Antivirus-Programmhersteller F-Secure hat eine erwähnenswerte Statistik bezüglich Internetkriminalität veröffentlicht.
Den Virusexperten zufolge wird sich die Internetkriminalität in den Industrieländern immer mehr abnehmen und sich auf Zweit- und Drittweltländer Konzentrieren.


Anfänge der Internetkriminalität

2008

  • Von Hobbytüftlern geprägte Ära



Die letzten Jahre bis zum aktuellen Status


  • Hobbytüftler wurden durch professionelle, auch oft wirtschaftlich motivierte Angreifer ausgetauscht.
  • Ehemalige sovietische Länder und Brasilien gewinnen an Bedeutung.



Aktueller Stand bis ?


  • Neue Kriminalität taucht in Mexiko und Afrika auf
  • Internet-Benutzung wird in Asien zunehmen. Dies wird Cyberkriminalität fördern
  • Viele Länder werden hinterherhinken mit dem umsetzen von neuen Internetbezogenen Gesetzen. Dies schafft Chancen für Internetkriminelle in solchen „unvorbereiteten“ Ländern.



F-Secure hat da schon einige nette Punkte zusammengetragen. Am besten ihr lest euch den Report mal selbst durch. Der Aussage, das in diesen unterentwickelten Ländern Leute mit sehr gutem IT-Können nur selten eine legale Möglichkeit haben um von Ihrem Wissen profitieren zu können, kann ich jedenfalls nur zustimmen. Jedoch finde ich, dass bereits heute schon einige in Afrika ansässige Personen ihr Unwesen im Netz treiben und nicht erst damit anfangen werden.

Wenn ich ab jetzt noch mehr solche tägliche „Gewinnbenachrichtigungen“ erhalte… damn –

LG’s Telefon uhr

LG Phone Uhr
Eigentlich kennt man solche Gadgets nur aus Science Fiction- oder irgendwelchen Agentenfilmen: Telefonierfähige Armbanduhren.

LG hat an der CES solch ein futuristisches Teil vorgestellt. Es scheint aber, dass die Vorstellung wohl an der deutssprachigen Blogosphäre unbemerkt vorbei ging.

Details gibt’s zum Prototypen des Armbandhandys noch keine. Jedoch eine Bildergalerie die ihr auf Engadget finden könnt.

Blogpay bezahlt nicht

Ja. So und nicht anders ist es.

Herr Max Klinger von Blogpay will mir anscheinend meine 50€ Guthaben nicht auszahlen. Mkellenberger hatte auch schon darüber berichtet, bekam aber von Blogpay auch kein Geld. Genau das gleiche passierte auch Don Rivas.

Max Klinger von Blogpay nahm in den Kommentaren bei Mike dazu Stellung und versprach damals allen Betroffenen Besserung.

Hallo Micha,
gerne würden wir dein Guthaben auszahlen, jedoch hast du weder Kontodaten, noch eine PayPalemailadresse angegeben. Daher konnte dein Guthaben leider nicht ausgezahlt werden.

Warum sich niemand um die Supportanfrage gekümmert hat, weis ich leider auch nicht. Soll nicht wieder vorkommen ;-)

Also: Kontoverbindung nachtragen und aufs Geld freuen!

@Richardo
Bei dir ist es etwas schwieriger, da du eine alte Sicherheitslücke (unwissentlich) ausgenutzt hast. So hast du bei jeder Auszahlungsanforderung wieder das gleiche Guthaben gutgeschrieben bekommen hast. Wir klären im Moment, welches Guthaben dir zusteht und werden dies dir dann auch auszahlen. Entschuldige hier bitte die lange Wartezeit, aber da muss der Programmierer dran werkeln.

Wie ihr selbst ja lesen könnt, hätte ich „unwissentlich“ eine Sicherheitslücke ausgenutzt.

*Nachdenk* Wie soll ich bitte eine Sicherheitslücke ausnutzen, wenn ich nichts davon weiss? Sowas nennt man doch üblicherweise ganz simpel einen „BUG“, Herr Klinger.

Seitdem sind nun verschiedene Mails an Blogpay gegangen. Alle blieben unbeantwortet. Und eine Zahlung blieb bis heute aus.

Deswegen will ich jeden dazu auffordern, bei den Geschäften mit Blogpay seehr vorsichtig zu sein. Denn anscheinend wird da nicht bezahlt. Nur einkassiert.

Nissan GT-Rs hochgestylt und poliert :-)

Die Automesse in Tokio war wohl für viele Ricer Fans das nonplusultra dieses Jahr. Allen voraus in Sachen Aufmerksamkeit war dieses Jahr natürlich Nissan’s GT-R. Trotz dem doch erst sehr jungem Alter, waren wohl einige Tuner schon sehr fleissig und haben sich die Mühe gemacht allen GT-R Fans schonmal das Wasser im Mund zusammenlaufen zu lassen.

Geniesst also diese Bildstrecke, die von den in Tokio anwesenden Jungs von Autoblog.com veröffentlicht wurde.

[mygal=nissangtr_tokio]

Ich muss schon sagen, mir gefallen die weissen GT-R’s 🙂

Erste Bilder des Bmw E92 M3 Cabrio aufgetaucht

Auf M3post.com, wurde ich gerade fündig. Dies sind die ersten Bilder des neuen M3 Cabrios. Die Bilder wurden in Aachen geschossen. Man bemerke: AC Schnitzer ist in Aachen ansässig. Wahrscheinlich ist dies ein Vorproduktionsmodell welches den Jungs&Mädels von AC Schnitzer zum „vortunen“ vorgesetzt wurde. Weiterlesen

Silvester im Casablanca = Abzocke?

Irgendwie ist es schon recht lange her seit meinem letzten Rant-Posting. Wird also wieder Zeit für ein Post welches einen allgemeinen Missstand wiederspiegelt 😉 .

Ich war an Silvester draussen mit der Freundin. Um genauer zu sein im Casablanca in St. Gallen. Die Party war räsonabel – nichts besonderes, nur bisschen Sterne-Deko – also wirklich nichts besonderes. Das Einzige richtig lustige im Casablanca waren die anwesenden Kollegen.

Trotzdem hat man uns beim Eingang mit einem Preisaufschlag von 15 Franken geslappt (also anstatt dem normalen Eintrittspreis von 10 Franken – für nichts besonderes, absolut nichts, 25 Franken bezahlen).

Okay, drinnen angekommen (habe es knapp noch vor Mitternacht rein geschafft, puh), gleich einen Sekt für die Freundin und für mich eine Cola bestellt (Fahrer, you know). Ich gebe bei Erhalt der „Ware“ der Bedienung einen 20er Schein und bekomme nichts zurück. Im Glauben, dass die Bedienung dachte sie könnte sich mit solch einem hohen Trinkgeld aus dem Staub machen, rief ich sie zurück. Doch nein, so war’s nicht. Sie hatte mir die „richtige“ Summe abkassiert. Damn – 15 Franken für ein bisschen Billigsekt und 5 Franken für die Cola. Da trinkt man doch lieber Leitungswasser und spart sich den Alkohol für Zuhause auf.

Okay, die meisten von euch werden sich wohl denken, das dies solch ein Club àla Kaufleuten oder sonst irgend ein Snob-Club ist. Denkste- der Club ist klein und gemütlich, aber hat nichts grossartig spezielles (vom schlechten DJ mal abgesehen der kaum einen Übergang schafft).

Ich habe generell das Gefühl, dass man an Silvester an allen Ecken wo’s nur geht ausgenommen wird weil’s doch so schön ist und an Silvester praktisch alle rausgehen die irgend ein soziales Leben führen.

Doch warum das Casa solch eine Taktik verfolgt, ist mir sehr fremd. Denn vor 3 oder 4 Wochen war im Casa eine Promo Veranstaltung von Moet. Man hat 15 Franken Eintritt bezahlt und hat dafür eine nette Sonnenbrille und ein Gläschen Moet dazubekommen. Da bezahlt man die zusätzlichen 5 Franken doch gerne.

Aber was die da preislich an Neujahr geboten haben, grenzt schon an Abzocke. Es wurde wirklich nichts grossartig spezielles geboten und die Stimmung kam mir mieser vor als an irgend einem „normalen“ Wochenende. Im Krempel (Buchs) musste man gleich 35 Franken Eintrittspreis bezahlen, jedoch traten da einige sehr gute Oldschool-Hiphopper auf (Sugarhill Gang).

Ich werde jedenfalls nächsten Silvester wohl etwas im Freundeskreis organisieren. Irgend einen Raum mieten, Mischpulte aufstellen, Boxen besorgen und ganz einfach nur unter Freunden ins neue Jahr feiern. Kommt billiger und man hat bestimmt auch mehr Spass. Silvester wird mir einfach immer und immer mehr zur Abzocke.

16-Jähriger veranstaltet Sturmfreiparty | 500 Leute und Polizeihubschraubereinsatz

So krank, aber trotzdem geil. Ein 16 Jähriger Australier hatte Sturmfrei und dachte sich wohl: „Lass ne Sturmparty schmeissen!“

Ja … ja… okay. Die Idee kenne ich auch. Und bei uns ist es auch schon manchmal so schlimm in die Hosen gegangen, dass da einiges kaputt ging und „einige“ Leute aufkreuzten von denen wir noch nie etwas gehört hatten. Gottseidank war das dann auch nicht meine Wohnung.

Bei diesem Typen wars wohl anders. Er wollte eigentlich nur eine Party für einige Freunde in seinem Haus veranstalten. Irgendwie kamen dann doch 500 Leute die zu einem Grosseinsatz der Polizei gereicht haben.

Jetzt stehen die Eltern des Partylöwen bei der Polizei um 20’000AUD in der Schuld. Ich denke jedoch, dass der Junge durch den ganzen aufkommenden Internet Ruhm die Kosten mit ein Bissschen Grips durchaus decken können.

Alleine schon seine geile Partybrille die er beim Interview an hat, ist einfach nur zu geil. Aber diese Aussage brachte mich wirklich zum lachen:

Interviewer: „Was hast du dir dabei gedacht?“
Corey Delaney: „Gedacht hab ich nicht wirklich.“

Der Typ hat auf dem Video eine kleinere Version meiner bald hier zu betrachtenden „Fasnachts“-Brille. Flava Flav!

Jedenfalls will der Partyboy nun für andere zahlungskräftigere Kunden ebenfalls solche Parties organisieren. Soller machen, denn wer 500 Leute in ein Haus kriegt, schafft das gleiche bestimmt auch innerhalb einer (hoffentlich nicht so nahe bei einem Wohngebiet gelegenen 😛 ) Fabrikhalle.

Via Basicthinking & Spiegel

Wiimote aka. Автомат Калашникова образца 47 / AK47 [WTFantastic]

Nachdem die Seite I Make Projects solche Projekte wie „110 dB Alarmgranaten“ veröffentlicht hatte, wurde heute das nonplusultra Geek Projekt vorgestellt:

Eine zum Wiimote umgebaute Softair AK47.

Hammer.
AK 47 Wiimote Bild
Wer sich die ganze Anleitung durchlesen will, kann das gerne auf der oben verlinkten Seite machen (und nicht vergessen: mir bitte danach unbedingt ein Bild von eurem Gebastel schicken 😛 ).

Wiimote = Spielecontroller der Zukunft?

Ist schon geil was man alles mit einem Wiimote machen kann. Einige Hacks erlauben das Benutzen des Wiimotes als Multi-Point Whiteboard oder das tracken der Finger mit dem Wiimote. Ausserdem kann man mit dem Wii seine Position gegenüber dem TV tracken und so „wirkliche“ 3D Effekte herbeiführen.

Schaut selbst:

Also Nintendo: Solltet ihr in der nächsten Zeit ein Spiel mit solch einem Feature veröffentlichen, ist euch ein neuer Kunde sicher 😉

Truth is in the Air: Mac Book Air

Technische Spezifikationen

  • 1.4kg schwer
  • 5 Stunden Batterie-Lebensdauer
  • Intel Core 2 Duo Prozessor bei 1.6 or 1.8GHz
  • Mainboard ist so kurz wie ein Bleistift
  • 13.3″ Bildschirm, LED Hintergrundbeleuchtung.
  • 2GB RAM sind standart (was für Ram, wurde nicht gesagt)
  • 1.8″ 80GB HD oder 64GB HD.
  • Multitouch trackpad mit Gesturenerkennung.
  • WiFi und Bluetooth 2.1
  • Optional dazu noch eine USB-HD für 99$.
  • Keyboard ist beleuchtet
  • Kein CD/DVD Laufwerk (wird aber wohl von einigen eher als „Feature“ abgetan werden…)





MacBook Air Gewinnspiel




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Na also, liebe Fanboys. War’s das Wert? Ist das Teil wirklich so spannend? Zumindest wurde hier keine Kooperation mit irgendjemandem aus der Mobilbranche eingegangen. Leider ist das Teil aber dennoch keine wirkliche Innovation. Dünn ist es in der Tat, aber nichts besonderes halt.

Da freue ich mich eher auf den kommenden WiMax EEE PC.

[mygal=macbookair]
Source: Gizmodo


Keine Lust auf den MacBookAir? Kauft euch den EEE Pc bei Amazon

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Mac Book Air… in the Air? | Steve Jobs Keynote… Apple Fans drehen durch

Steve Jobs Keynote

Diese Szene kommt einem doch bekannt vor:

Okay, ein Typ im Rollkragenpulli steht vorne. Hunderte hören gespannt zu.

Ich tippe bei einem solchen Bild meistens direkt auf Sektenmitglieder die irgend einem Führer zuhören…

Aber nein. Nein, es ist alles anders. Es handelt sich hierbei um das typische „Steve Jobs Keynote Syndrom“. Die ganze IT Welt wartet gespannt auf die angebliche Vorstellung des neuen Mac Book Airs. Die Gerüchteküche brodelt und technik-Blogger bauen vor dem Eingang Zelte auf um bloss Plätze in der vorderen Reihe ergattern zu können.

Ich mag Apple Produkte (den iPod mal ausgenommen). Aber was man da für eine riesen Story um eine blosse Vorstellung macht… muss das wirklich sein?

Schlussendlich wird man sowieso alles am nächsten Morgen in allen möglichen Blogs lesen können. Und auf das Produkt muss dann auch noch einige Zeit gewartet werden. Ahh, crap!

Mac Book Air

Aber kommen wir zum eigentlichen Thema: Dem Mac Book Air.




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Angeblich soll das Teil in Kooperation mit AT&T entwickelt worden sein. Es ist Gerüchten zufolge ein verkleinertes und unglaublich dünnes MacBook welches überall Onlinezugang bieten soll. Also wahrscheinlich irgendwas mit einer WiMax oder 3G Technologie. Ich würde eher auf 3G tippen da man ansonsten kaum AT&T als Partner genommen hätte.

Was ich aber schwer für Apple hoffe ist, dass man wenigstens dieses Gerät „frei“ hält. Das heisst: Keine Vertragsbindung an irgend einen Mobilfunkanbieter. Kein Bock auf monatliche Raten. Einfach zahlen und gut ist! Aber nein, wird wohl wieder nicht so sein.

Hmm, wie so ein MacBook in Europa ausschauen würde? Voll mit Vodafone Branding…? Obwohl, in Deutschland wäre ein T-Mobile Engagement eher wahrscheinlich.

Verdammt- Ihr seht warum ich solche Gerüchte hasse.