Archiv des Autors: ricdes

RUF entwickelt Superauto

Ui, „I Like“ würde Borat wohl noch dazu sagen. Viel mehr braucht man zu so einem Auto nicht sagen.

700PS, Kevlar und Aluminium Aufbau und ein wunderschönes design… wer würde zu solch einem Auto nein sagen???

Das einzige negative… 380’000€ (Steuer nicht Inkl.).

Bilder und Technische Spezifikation dazu findet man hier:

Autoblog.com

Man will mir das Maul knebeln die 2te…

Naja, wiedermal das gleiche… Seit wann ist Meinungsäusserung in der Schweiz strafbar?!

Die gleiche Person droht mir nun auch mit rechlichen Konsequenzen wegen dem Artikel

Wow anscheinend habe ich nun einen Dauerleser!

Was soll bitte daran schlimm sein?

Ich habe keine Namen genannt – Fakt.

Ich habe nur meine Meinung geäussert -Fakt.

Ich habe keine Links weitergegeben – Fakt. Was kann ich dafür wenn der Artikel immer noch bei Google Cache drin ist?

Ich lasse diesen Artikel jedoch drin, da mir der Anwalt versichert, dass dies vor Gericht keine bis eine sehr kleine Chance hätte durchzukommen – wenn es überhaupt behandelt wird.

Man will mir das Maul knebeln.

Ich habe vor einigen Tagen hier einen wahrheitsgetreuen Bericht über einen nicht näher genannten Hoster geschrieben.

Das Resultat:

Innert 7 Tagen stand ich bei Google an dritter Stelle, sobald man deren Name abfragte.

Das gefiel denen nicht. Die Konsequenz: Drohung mit Anwalt und Anzeige.

Na toll – mir bleibt nichts anderes übrig als vorübergehend den Artikel zu entfernen.

Sowas nenne ich Meinungsäusserungsfreiheit!

UPDATE

Ich habe mit einigen Jura-bezogenen Personen geredet und Ihnen den Artikel zukommen lassen. Man riet mir den Artikel drin zu lassen, da dieser nur von einfachen Tatsachen spricht, die ich problemlos belegen kann.

Ich werde morgen mit meinem Anwalt reden und das Zeugs besprechen.

Schonmal sehr grossen Dank an die Unterstützung die ihr mir bei Yigg schenkt!

UPDATE2

Ich hab mich jetzt mal mit den wichtigsten Screenshots eingedeckt, die das belegen, was ich im Artikel aufgeführt hatte. Ich hoffe mal das wird mir von Nutzen sein.

Ein Startup wird gegründet.

Die Idee die ich im Kopf habe für ein Web2.0 Startup ist immer noch recht präsent.

Es vergeht kein Tag an dem ich mich nicht mit den Problemlösungen für bestimmte Fälle beschäftige.

Doch wie setze ich sowas um?

Das war die Frage, die ich nicht beantworten konnte.

Oder zumindest, ich hätte es nicht umsetzen können und darum wollte ich einen Freelancer anheuern… doch… viel zu teuer.

Nun, was mache ich?

Ich hab mir daraufhin einen Kollegen gesucht den ich von der Idee überzeugen konnte und schwupps, schon haben wir die ersten Codeschnippsel. Aber ich bin mir sicher, dass nicht alles bis zum Ende so einfach sein wird.

Dennoch, ich werde euch auf dem Laufendem halten!

PS: Name / Idee / Konzept bleibt natürlich bis zur Veröffentlichung geheim 🙂

Mit einem Blog Geld machen – Ein Blogreview.

Ich schreibe jetzt mal eine Blogempfehlung aus. Ich habe gestern einen Blog namens JohnChow.com im Internet gefunden bei der Suche nach „Text Link Ads review“. Ich habe viel mehr gefunden als ich erwartet hatte. Nämlich ein gut durchgedachter und strukturierter Blog.

John hat das erreicht, was viele wollen: 7000$ monatlich mit seinem Blog verdienen.

Ui ui ui, nicht schlecht…

Noch dazu, sagt er uns, wie er das geschafft hat und gibt Tipps damit wir das auch hinkriegen.

Ich hab mir mal sein Blog angeschaut und muss sagen: Mit diesem Blog könnt ihr euch viel Geld in sachen SEO Bücher und Adsense Gurus sparen denn John versteht sein Handwerk. Alleine die Vielfalt an Content, dass er euch gratis zur Verfügung stellt, ist heftig.

Ich kenne sonst keinen „money maker blog“ der so gut ins schwarze trifft.

Am schluss noch der Link:

John Chow dot Com helps you make money online.

Man kann seinen Blog auch… review his blog reviewen.

US Handelskommission: Mehr Jugendschutz bitte!

Und heute wieder Einmal ein Beitrag zum Thema Jugendschutz in den Medien…

Auf Golem.de wurde heute berichtet, dass die US Handelskommission FTC von den US-Behörden ein besseres Jugendschutzsystem für Medienprodukte verlangen, obwohl es nun mittlerweile um einiges schwerer sei, für Minderjährige an Erwachsenenprodukte ranzukommen.

-Ok, in den USA kann man das noch nachvollziehen, denn da werden alle Spiele einfach nur mit einer Altersgrenze gekennzeichnet, die von der ESRB empfohlen wird.

Diese wird aber in der Praxis selten eingehalten, da sie auf eine freiwillige Basis aufbaut.

Ich denke, den meisten Amis wird es zwar nicht egal sein was die Kinder spielen, jedoch können dies die meisten Eltern nicht überprüfen. Genau das gleiche Problem wie hier.

Schlussendlich hängt alles nur von einem ab:

Dem Kind klar machen, dass dies nur ein Spiel ist.

Oder was meint ihr?

XP nur noch bis Anfang 2008

Microsoft wird laut golem.de nur noch bis Anfangs 2008 Systembuilder Lizenzen ausliefern…

Das bedeutet: Ab Anfang 2008 sind keine Rechner mit vorinstalliertem XP erwerbbar bei irgend nem Discounter oder Elektronikladen. Für mich irrelevant, baue ich doch alle Maschinen selbst (ausser Notebooks natürlich). Aber für den Ottonormaluser recht wichtig.

Sind wir dann leider „befreit“ von XP? Naja, ich hoffe für die meisten User nicht, denn Vista ist definitiv noch nicht ausgereift.

Ich denke dies wird eher für einen Schub im Linuxbereich sorgen.

And it goes on – Killerspiele reloaded. Innenminister macht Stress.

Der sächsische Innenminister Schönemann will eine staatliche Prüfstelle für Potenzielle Killerspiele einrichten.

Dies soll die Kids davor bewahren, in einer gesellschaftlich eh schon zerstörten Welt durchzudrehen?

Na dann…

Zitat von Schönemann über das Spiel GTA:

„Kettensägen, brutalste Tötungsszenen – aber freigegeben ab 16.“

Darauf die Antwort von Take2 Pressesprecher Jochen Färber:

„Es gibt in dem Spiel eine Kettensäge und wenn man mit ihr Menschen berührt, fallen sie um. Brutalste Tötungsszenen sind nicht möglich, man kann keine Gliedmaßen absägen oder so etwas.“

Meine Meinung:

Solche Amokläufe passieren nicht durch Killerspiele. Natürlich ist eine Kontrolle von Nöten, aber die FSK macht ihren Job ziemlich gut.

Wer solche Scheisse baut und durchdreht, hat andere Probleme: Familiäre, Berufliche (wenn überhaupt), Arbeitslosigkeit, Vereinsamung, Mobbing…

Liebe Politiker, greift lieben diese Probleme an, denn von Panikmacherei hab ich genug!

/Quellen: www.spiegel.de/

Vernunft made in Switzerland – Die Privatkopie

Seit jeher erfreuen wir uns hier in der Schweiz über die liberale Gestaltung des Urheberechts – dürfen wir doch zB. Kopierschutzmechanismen legal umgehen, ganz anders als bei den deutschen.

Viele von uns haben schon öfters Kollegen oder Freunden einfach so eine DVD gebrannt – und das legal.

Warum sollte man es denn nicht? Man kann die digitalisierung nicht aufhalten. Dazu gehört nunmal das Recht auf Privatkopie.

Jedoch ist nicht vielen klar, wo man sich im legalen und wo man sich im illegalem Bereich bewegt.

Darum hat die schweizer Stiftung für den Konsumentenschutz eine Handlungshilfe zur Benutzung von Privatkopien und von Tauschbörsen erstellt die man sich >>>hier<<< herunterladen kann.

Mir hat es in einigen Punkten, vorallem der Privatkopie geholfen. Nun kann man fragenden Kunden auch Antworten liefern die belegbar sind. Bisher war das nämlich immer eine nicht 100%ig beantwortbare Frage.

/Anhang:/

Obwohl das revidierte schweizer Urheberechtsgesetz demnächst in Kraft treten wird, ändert dies nicht viel daran.

Die relevanten Änderungen für den Konsumenten sind ebenfalls im Dokument erörtert.