Archiv der Kategorie: About Me

Buchs im Sir Colin Fieber

/* Achtung, dieser Absatz enthält eine Prise Sarkasmus */ Mittlerweile hat wohl auch der älteste Buchser von der Ankunft unseres neuen Gotts, Sir Colin mitbekommen. Colin, Gott an den Turntables und weltweit mit seiner #1 Single „Nummer Eins“ bekannt, wird im Wesk Buchs auflegen. Denn wir Buchser können es ja kaum erwarten mit den tausenden Partyleuten im Wesk abzufeiern und uns danach vor ihm zu verbeugen. /* Sarkasmus Ende */

So könnte wohl ein Werbespruch des Veranstalters der baldigen „Birthday Party“ von Sir Colin in der werdenberger Skatehalle lauten. Die Party soll irgendwann am Geburtstag von Engin (aka. Sir Colin) stattfinden.

Super House Party in einer Skatehalle…? WAT?

Man muss sich das nur im Mund zergehen lassen: In der Skatehalle. Geht da bloss nicht mit weissen Sneakers rein, denn „auf-die-Füsse-steh-Action“ ist da bestimmt Programm (sofern da überhaupt genügend Leute hingehen um es allen eng zu machen). Die stellen nicht mal die ganzen Skaterutensilien bei Seite.

Der Typ ist einfach pleite und nimmt wohl zur Zeit jedes Angebot an. Nachdem er tausende von Franken in sein virtuelles Stadtprojekt „PPMCity“ reingebuttert hat (was eigentlich ein simples Social Network ist und kaum Mitglieder aufweist) und mit seiner „Hitsingle“ ‚Nummer 1‘ uns allen weisgemacht hat wie geil er ist, muss er dies wohl über sich ergehen lassen.

Aber, ist denn Colin so gut?

Mal von seinen dahingeschwundenen Mixingskills abgesehen, ist er auch live meiner Meinung nach nicht mehr das Gleiche wie vor einigen Jahren. Als ich ihn vor einigen Jahren mal live erlebt hatte, gefiel mir sein Style durchaus. Aber als ich ihn (sogar leicht betrunken) live im Oxa erlebt hatte, konnte der Typ einfach nix mehr. Er brachte einige Tracks im Laufe des Abends doppelt bis dreifach und vermasselte jeden zweiten Übergang.

Genug vom Pleitegeier Colin gelabert. Eigentlich geht es ja hier um das unglaublich grosse Promoting des Events.

Sir Colin Plakat Heerbrugg

Unglaubliches Promoting eines banalen Events

Überall im Umkreis von 40 KM hängen pissgelbe Poster des anscheinend riesengrossen Events. Am grössten Knotenverkehrspunkt unserer kleinen Stadt liegt die Skaterhalle an der ein riesengrosses Plakat von Mister „Nummer 1“ unübersehbar hängt.

Ausserdem sind am Eingang der Bahnhofstrasse nochmal 2 Plakate angebracht, welche ebenfalls unübersehbar platziert sind. Zusätzlich wurde auch auf Tillate und in einem regionalem Eventportal Werbung geschaltet. Das ganze Programm eben.

Das Geilste ist: Es wird nirgends erwähnt, dass Colin seine „Birthday Party“ nicht exklusiv im Wesk feiert, sondern entweder davor oder später im Garder Club auflegt. Er ist nicht mal ein exklusiver Gast an dem Abend und wird wohl seine 1-2 Stunden auflegen und dann verschwinden.

Aber wozu das ganze Tamtam? Lernt die Administration der Skatehalle da eigentlich nichts dazu? An Silvester waren ausser einigen Minderjährigen (die ja eigentlich bei solchen Anlässen gar nicht in den „Club“ rein dürfen) wenig Leute anwesend trotz einem relativ gutem LineUp (Jam Gayniro bzw. Janiro, Groove Junkeez uvm.).


Sir Colin Plakat Heerbrugg


Ich habe einfach das Gefühl, dass die Wesk Administration ganz einfach ihre letzten Franken in den Sand stecken will.

Um nicht vom Eindruck zu sprechen, welches bei allen Besuchern des eh schon berüchtigen Ortes Buchs ensteht: Wir alle lieben Gott Engin.

Skitag 08

Auch ich brauche mal einen Tag zum abschalten. Und da kam mir der GBSSG Skitag 08 gerade gelegen. Mit beinahe vollem Team machte sich unsere Klasse auf den Weg zur Lenzerheide.

Wunderschönes Wetter und super Schneebedingungen konnten eigentlich nichts anderes als einen wunderschönen Tag hervorbringen. Das beste war natürlich, das es keine Verletzte gab.

Die Videos mit meinen wohl schon zu lange nicht mehr geübten Tricks, erspare ich euch lieber. Schaut euch lieber diese schönen mit der Handykamera ufgenommenen Bilder an.

[mygal=skitag08]

Ein Make Money Online WP Theme erstellen?

Zur Zeit habe ich eigentlich alle Hände voll zu tun. Affiliate, Bloggen, Affiliate, Arbeit, Schule, Snowbladen, Freunde, Freundin, Fussball… DAMN.

Dennoch arbeite ich nebenbei noch an einem Magazine-Style Theme welches ich wohl auch in naher Zukunft veröffentlichen werde. Mir fehlt einfach noch das gewisse etwas bei diesem Theme…

Aber letzthin im Gespräch mit einem amerikanischen Kollegen der ebenfalls einen Affiliate Blog betreibt, kam der Vorschlag eines „Make Money Online“ WordPress theme von mir auf.

Mit Make Money Theme meine ich da eher ein Theme das genügen Platz für Sponsoren und Banner bietet um auch dem tausendstem „Mach-Deine-Million-Innerhalb-Einer-Woche-Mit-Meinen-Tipps“ Blogger eine Möglicheit des Geldverdienens mit seinem Blog zu bieten. Wenn ihr dem oberen Link folgt, könnt ihr ein solches Make Money Online Theme in Aktion bestaunen.

Hmmm, soll ich oder nicht? Bin da noch sehr unentschieden. Wäre da überhaupt Nachfrage vorhanden nach den bereits bestehenden Freien-Themes die alle das gleiche Layout aufweisen? Denn geile inbound Links bringen die Themes nunmal wirklich…

Neues WordPress Theme: iPhonized

iPhonized WordPress Theme
Lange ists seit meinem letzten Theme Release nicht gerade her, aber ich habe mich durchgerungen mein sich schon lange in der Entwicklung befindendes WordPress Theme, iPhonized, zu veröffentlichen.

Das Theme basiert vom designtechnischen und von den Farben her auf dem Userinterfaces des iPhones. Erwartet aber nicht eine 1:1 Kopie des UI :-). Ist ja ein WordPress Theme und kein iPhone Theme.

Was haltet ihr vom neuesten Theme? Welche Vorschläge gibt’s noch? Ab in die Kommentare damit!

Mit deutschem Rap gegen StasiVZ

Vor allem seit der erneuerung ihrer AGB’s und den Datenschutzrichtlinien steht das von Holtzbrinck gekaufte Startup, StudiVZ im Fadenkreuz von Datenschützern, Journalisten und Bloggern.

Kein Wunder, denn wer es überhaupt wagt solche Texte in seine AGB zu setzten, kann wohl nur mit Protesten seitens von Usern und der Presse rechnen.

„Einwilligung in die Verarbeitung personenbezogener Daten“

„Versand von E-Mails an die von mir für die Nutzung des StudiVZ-Netzwerkes verwendete E-Mail-Adresse, SMS-Werbung an die von mir hinterlegte Mobilfunk-Rufnummer sowie von Nachrichten mit werbendem Charakter über den Nachrichtendienst von studiVZ oder einen von mir angegebenen Instant-Messenger“

Inzwischen wurden all diese Passagen in einem zweiten Entwurf der AGB’s gelöscht oder zumindest verändert.

Der Userkrieg: StudiVZ VS. Kaioo
Doch mit Kaioo hat StudiVz seit einiger Zeit einen durchaus ernstzunehmenden Konkurrenten. Vor Allem weil Kaioo eher die Sympathie der User erntet als ein bald mit Werbung zugemülltes VZ. Ausserdem: Kaioo spendet alle Werbeeinahmen und die User bestimmen wohin das Geld geht. Kaioo ist also ein NonProfit Unternehmen und die Nutzerdaten werden nicht an Dritte weitergegeben.

Zur Zeit herrscht zwischen den zwei Userbases ein ziemlich ungleicher und kindischer Krieg in dem man mit falschen Aussagen nur um sich wirft. Hierzu hat ein offensichtlicher Kaioo Fan einige Rhymes geschrieben und die in einem Home-Musikvideo auf Youtube veröffentlicht.

Das Video ist für’n Eigenbau recht gelungen. Die Maske für die zur Zeit herrschende Partysaison auch passend.Da ich weder bei Kaioo oder StudiVz einen Account habe (afaik wurde mein Account gelöscht weil ich mit den neuen AGBS bei Svz nicht einverstanden war), juckt mich das Ganze dann wieder auch nicht wirklich. Dennoch finde ich hier die Lyrics mehr als passend zum Thema 🙂

Eine Frage bleibt jedoch offen: Geht StudiVz gegen dieses Video vor und verursacht damit nur noch mehr Hype, oder lassen sie’s sein?

Offtopic:
Eigentlich ist Deutschrap nichts für mich. Es scheint mir als wären die meisten „Künstler“ nichtskönnende ehemalige Dorfdeppen die einfach einen auf geil und prollig machen. Bushido, Sido, Azad… alles Deppen die einfach über nichts besseres rappen können als über ihre tausendste geknallte Bitch und ihrem geilen (wahrscheinlich gemietetem) Benz.

Meiner Meinung nach ist der einzige deutschsprachige Hiphopper mit akzeptablen Lyrics Samy Deluxe.

Kleiner Vorschlag ans WordPress Team

Den Freiheitsstatuen Artikel wollte ich erst morgen Mittag veröffentlichen. Aber da habe ich wohl vergessen beim Zeitstempel die Zahl 23 durch 24 (Tag) zu ersetzen und bamm… wurde das Teil angeblich in der Vergangenheit veröffentlicht. Ich denke da müsste man mindestens den User fragen, ob er das denn wirklich so haben mag.

Ich fürchte, ich werde zumindest Feedback einsenden müssen. 😉

Blogparade: Peripheriegeräte

Der Januar nähert sich langsam aber sicher dem Ende zu und Micha’s Blogparade neigt sich ebenfalls dem Ende zu. Also schau ich zu, dass ich noch kurz meinen Eintrag für die „Parade“ klarmache. 🙂

Diesmal handelt es sich um eine No-Brainer Blogparade. Also: Nur Fragen, keine grossen Texte. Yay!

  1. Wie viele Geräte hast du an dein PC/Notebook angehängt?
  2. Komplette Liste mit den Geräten!
  3. Welche Anschlüsse nutzt du dafür?
  4. Bietet dein PC/Notebook überhaupt die Anschlussmöglichkeiten, oder musstest du zum Beispiel mit einem USB-Hub erweitern?
  5. Was schätzt du ist die durchschnittliche Anzahl Peripheriegeräte, die ein Blogger anschliesst?

1. Puh, schwer zu sagen. *nachzähl*… Ich habe also normalerweise 4 Geräte am Notebook angeschlossen. Ich sag „Normalerweise“ weil mein Dell Laptop und der Ausgang des Streites mit dem schrottigen Dell Support immer noch in den Sternen steht.

2. Die Liste hierzu:

  1. Webcam
  2. Maus
  3. Externer Monitor
  4. 40 GB Platte

3. Für den Monitor nutze ich den DVI Ausgang und für den Rest nutze ich die USB Ports.

4. Nope, habe ja zum Glück kein Mac Book Air.

5. Ich denke die meisten schliessen an die 4 Geräte an.

So, das wars! Ich freue mich auf die Auswertung.

Was habt ihr an euren Rechnern so angeschlossen?

Facebook kann sich keine richtigen Übersetzer leisten


Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, dass mich einige Web 2.0 Startups verarschen wollen. Da hat doch Facebook über 200 Millionen von Microsoft eingesteckt und bietet nun eingeladeten Usern an, sich selbst die lokale Version des Online Netzwerkes zu übersetzen. Zur Zeit ist dies in der Deutschen, Französischen und Spanischen Version des online Netzwerkes möglich.

Aber jetzt mal im Ernst: Warum sollte ich für ein Netzwerk welches Geld mit meinen Daten verdient und anscheinend auch schon Datenschutzrechte in den USA(!) verletzt hat, kostenfreie Arbeit verrichten? Warum sollte ich für ein Millardenschweres Unternehmen zu dem ich mich nicht im geringsten verpflichte fühle übersetzten?

Doch anscheinend hat Facebook wohl zu genüge solche User die fleissig Gratisarbeit für die nächste Datenkrake schlechthin leisten wollen. Denn ansonsten hätte man wohl nicht eine solche Aktion gestartet.

Laut Techcrunch liegt Facebook’s Userbase nun zu über 50% ausserhalb der USA. Entgegen MySpace’s Strategie, lokal basierte, professionelle Teams einzusetzen, hat Facebook meiner Meinung nach den schlechteren Weg eingeschlagen.

Ich werde auf jeden Fall nicht für Facebook übersetzen. Da schreibe ich doch eher Artikel für irgend eine Wiki.

Bild&Story: Techcrunch

Pimp My Technorati Blogkette

Bei Technorati habe ich zur Zeit dank den ganzen veröffentlichten Themes und netten linkwütigen Bloggern einen 8.000er Rank. Eigentlich für ein deutschsprachiges Blog ein beachtliches Ranking. Aber eines meiner Ziele für 2008 ist ein Technorati Ranking von 5.000. Und solch ein Ziel kann ich mit der Hilfe von Technorati Blogketten durchaus ereichen.

Tobi&Drumba hat dieses Mal eine solche Blogkette ins Leben gerufen weil die vor einem halben Jahr gesetzten Links der Infopirat Aktion nunmal gerade am auslaufen sind. Doch diese Aktion ist diesmal meiner Meinung nach eher sowas wie eine Blogparade. Denn bei der vergangenen Aktion kamen meistens nur die oben hingesetzten Blogs in den Genuss von hohen Technorati-Ranking Veränderungen. Diesmal muss man keine Kette erstellen, man muss nur fünf gern gelesene Blogs angeben.

Eine kleine Auswahl der von mir am liebsten gelesenen Blogs sind:

So, das wären meine 5 Blogs. Eigentlich würden da locker über 50 Blogs reinpassen, denn ich habe über 200 abonnierte Feeds (okay okay, 3/4 von denen werden kaum gelesen). Ich habe jedoch dank mindestens zwei der oben genannten Blogs einiges an Einkommen und Produktivität gesteigert.

Seid mir also nicht böse, Micha, DonRivas, Freetagger und Tobi :-P. Freut euch eher über den hohen Authority Link den ihr gerade bekommen habt 😀

Ps: Verlinkt mich doch gerne mit dem Begriff „WordPress Themes“ 😉

Blogpay bezahlt nicht

Ja. So und nicht anders ist es.

Herr Max Klinger von Blogpay will mir anscheinend meine 50€ Guthaben nicht auszahlen. Mkellenberger hatte auch schon darüber berichtet, bekam aber von Blogpay auch kein Geld. Genau das gleiche passierte auch Don Rivas.

Max Klinger von Blogpay nahm in den Kommentaren bei Mike dazu Stellung und versprach damals allen Betroffenen Besserung.

Hallo Micha,
gerne würden wir dein Guthaben auszahlen, jedoch hast du weder Kontodaten, noch eine PayPalemailadresse angegeben. Daher konnte dein Guthaben leider nicht ausgezahlt werden.

Warum sich niemand um die Supportanfrage gekümmert hat, weis ich leider auch nicht. Soll nicht wieder vorkommen ;-)

Also: Kontoverbindung nachtragen und aufs Geld freuen!

@Richardo
Bei dir ist es etwas schwieriger, da du eine alte Sicherheitslücke (unwissentlich) ausgenutzt hast. So hast du bei jeder Auszahlungsanforderung wieder das gleiche Guthaben gutgeschrieben bekommen hast. Wir klären im Moment, welches Guthaben dir zusteht und werden dies dir dann auch auszahlen. Entschuldige hier bitte die lange Wartezeit, aber da muss der Programmierer dran werkeln.

Wie ihr selbst ja lesen könnt, hätte ich „unwissentlich“ eine Sicherheitslücke ausgenutzt.

*Nachdenk* Wie soll ich bitte eine Sicherheitslücke ausnutzen, wenn ich nichts davon weiss? Sowas nennt man doch üblicherweise ganz simpel einen „BUG“, Herr Klinger.

Seitdem sind nun verschiedene Mails an Blogpay gegangen. Alle blieben unbeantwortet. Und eine Zahlung blieb bis heute aus.

Deswegen will ich jeden dazu auffordern, bei den Geschäften mit Blogpay seehr vorsichtig zu sein. Denn anscheinend wird da nicht bezahlt. Nur einkassiert.