Archiv der Kategorie: Gadgets

neues iPhone mit HSDPA

Zibri, Developer des berühmten iPhone unlock Tools ziPhone, hat in der erst kürzlich veröffentlichten Beta 3 des Apple iPhone SDK’s einige Zeilen interessanten Code ausgemacht und auf dem ziPhone Blog veröffentlicht.

Laut dem Entwickler lässt sich im erst gerade veröffentlichtem Code auf den verwendeten Chip im kommenden iPhone schliessen.

iPhone 2.0 mit HSDPA

Anscheinend wird das iPhone der zweiten Generation mit einem Infineon SGold3 Chip ausgerüstet sein.
Das brisante hierbei: Es handelt sich hier um einen Chip der dem Gerät „3.5G“ Funktionen bereitstellt!

Im Gegensatz zum aktuell im iPhone verbauten Chip unterstützt der neue „SGold3“ nicht nur EDGE sondern UMTS und HSDPA in Geschwindigkeiten von bis zu 7.2 Megabit/s.





Somit dürfte wohl klar sein, dass das neue iPhone mit einer UMTS Unterstützung daherkommen wird. Laut dem Suchmaschinenriesen Google sorgt das iPhone mittlerweile für 10% des mobilen Google Traffics. Die können sich nach dem Release des zweiten iPhones dann wohl auf zusätzlichen iPhone Traffic einstellen 😉 .

Sony Ericsson W960i im Test

Ich hatte nun für 2 Wochen die Möglichkeit Sony-Ericssons vorzeige Walkmanhandy W960i zu testen. In dieser Zeit konnte ich mir ein ziemlich gutes Bild bezüglich den Vor- und Nachteilen des Handys machen.

Nun will ich euch aber nicht länger mit dem ganzen Gelaber hinhalten 😉 .

Lieferumfang

An Zubehör hat Sony beim W960i nicht gegeizt.

Im Lieferumfang enthalten sind:

  • Sony Ericsson W960i + Akku + Touch Pen

  • Sony Ericsson Stofftasche für das W960i

  • Hands-Free Kit mit ausgezeichneten Kopfhörern

  • Treiber CDs

  • Anleitung

Vor allem die mitgelieferten Kopfhörer haben es mir angetan. Nach meinen Informationen handelt es sich bei den In-Ear Kopfhörern um den Sony MDR-EX71SL. Wenn man die Teile an hat, verspürt man einen grandiosen Bass und hört nichts mehr von der Aussenwelt. Perfekt für lange Zugfahrten.

Design

Am Design des Handys gibts nichts zu meckern. Vorne und hinten wird das Gerät in schlichtem Schwarz gehalten und seitlich ist das Handy weiss. Ziemlich interessant fand ich, dass die Nummern auf der Tastatur bei dunklen Lichtverhältnissen reflektieren und einem so manchmal die Suche nach der Entsperrungstaste erleichtert.

Hat man das Walkmanprogramm aufgestartet, leuchten die Forward, Rewind und Start/Stop „Tasten“ auf. Ziemlich gut gelöst.

Was mir am Design nicht gefällt ist die fehlende Kameraabdeckung. Wenn ich die Kamera benutzen will, muss ich erstmal die Tastatur entsperren und dann darauf warten, dass sich die Kameraapplikation meldet.

Akku / Standby

Im Standby hat das Handy etwa 2-3 Tage ausgehalten. Solch eine kurze Betriebsdauer ist nichts überraschendes bei einem 3G Handy. Schade, auch da muss mal nachgeholfen werden. 2-3 Tage sind für mich deutlich zu kurz. Und wenn man regelmässig Musik hört und ein bisschen rumsurft, kann man kaum mit 2 Tagen rechnen.

Wenigstens geht das Aufladen ziemlich schnell von statten. Der Akku ist innerhalb von knapp 2 Stunden komplett aufgeladen.

Bedienung, Interface

Das Handy ist an einigen Stellen ziemlich schnell, an anderen Stellen schien man wohl die Performance auf der Strecke gelassen zu haben.

Die Walkmanapplikation ist schnell. Will man jedoch zB. ein Java Programm launchen, dauert dies markant länger als bei meinem N73.

Vor allem sobald es ins „Innere“ des Handys geht (Systemeinstellungen, etc.) dauert die Navigation von Stufe zu Stufe markant länger an und wird manchmal ziemlich verwirrend.

Das Touchscreen des Handys ist ebenfalls nicht gerade eine Erleuchtung. Meiner Meinung nach sollte man für die Bedienung von solch einem „Freizeithandy“ sollte nicht unbedingt einen Touch Pen benötigen. Bei einem weniger überfüllterem Userinterface wäre dies auch nicht nötig gewesen. Manche Icons sind so nah beinander, dass man sie ohne Pen nur mit einem Fingernagel betätigen kann.

Da hätte sich Sony wirklich was anderes überlegen sollen.

Telefonieren

Neben dem ganzen Schnickschnack muss ein Handy vor allem noch eines können: Telefonieren!

Ich habe im Testzeitraum einige Telefonate tätigen können und muss vor allem die gute Sprachqualität hervorheben. Auch die Antenne scheint sich in meinem Gebiet ziemlich wohl zu fühlen. Netz (Sunrise) war immer reichlich vorhanden. Auch Videotelefonie ist mit der vorne integrierten VGA Kamera möglich.

Multimedia

Das Handy unterstützt MMS, Email, SMS, hat einen richtigen Webbrowser (Tabbed-Browsing möglich) und verbindet sich ins WWW mit UMTS Geschwindigkeit. Der Browser kann Internetseiten auf dem Display nach belieben auch im Fullscreenmodus anzeigen, was aber eher nicht empfehlenswert ist. Man will ja noch was erkennen 😉

Beim browsen und verschicken von MMS macht sich die Geschwindigkeit ziemlich bemerkbar. Im Vergleich mit einem N95 und N73 scheint hier der Browser aber um einiges schneller zu sein. Hier hat Sony die Nase vorn. Noch nie konnte ich mobil so schnell surfen.

Mit von der Partie ist ausserdem ein FM RDS-Radio (Kopfhörer dienen als Antenne) ein Videoplayer, ein MusicDJ (den wohl noch nie jemand gebrauchen konnte), einen Sound-Recorder, ein Golfspiel und ein Tetris-Klon.

Auch ein Video Player ist dabei. Interessant ist da die Stream-Unterstützung. Man kann sich also Youtube Videos auf dem Handy reinziehen.

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Das Display läuft unter einer QVGA (240×320) Auflösung. Die 262’000 Farben werden korrekt dargestellt und wiedergegeben. Auch unter der freien Sonne ist alles noch klar ablesbar.

Walkman

Als Sony vor einigen Jahren beschloss die Marke „Walkman“ wiederauferstehen zu lassen, freuten sich die meisten Oldschooler. Immerhin hatte der Walkman ein ganzes Jahrzehnt geprägt.

Mittlerweile gibt es Walkman Mini-Disc Player, Walkman Handys und Walkman MP3 Player. Sony zieht die Wiederauferstehung also ziemlich konsequent durch.

Beim W960i habe ich natürlich ein ziemlich grosses Augenmerk auf den Walkman gelegt. Immerhin ist mit 8GB integriertem Speicher genug Platz für Musik vorhanden. Slots für erweiterbaren Speicher sind jedoch keine vorhanden.

Wow. Das ist vorerst der einzige Player dem ich meinem Creative Zen Micro Player vorziehen würde. Die Soundqualität ist dank etlichen Equalizer-Einstellungsoptionen genial.

Nicht zu vergessen: Ich rede hier eigentlich von einem Handy. Es macht dem Zuhörer wirklich Spass sich von diesem Handy unterhalten zu lassen.

Vor allem die „Moods“ Funktion hat es mir angetan. Man kann beim Musikbrowsen jedem Track, Interpret, Album oder jeder Compilation eine „Stimmung“ zuweisen. So kann ich zB. dem Interpret HouseRockers die Stimmung Energetic zuweisen. Bin ich also in Partystimmung, lasse ich die Energetic Playliste laufen. Bin ich eher in einer ruhiger Stimmung, lass ich die Chilly Playliste laufen. Nettes Gimmick!

Immerhin lässt sich der Walkman dank einem ziemlich geräumig gestaltetem Interface auch meistens schnell und ohne Touch Pen bedienen. Die Walkman Applikation kann man getrost als das Chronjuwel des W960i betrachten.

Dateitransfer

Das Gerät unterstützt WLan im 802.11b (11Mbps) Standart und loggt sich auch in WEP, WPA und WPA2 Netze ohne grössere Probleme ein.

VOIP ist mit im Netz erhältlichen Third-Party Programmen möglich. Sony Ericsson selbst hat jedoch noch kein VOIP Tool veröffentlicht.

Die Synchronisation vom Handy zum Computer mit Outlook geht ziemlich problemlos von statten. Wer jedoch das W960i mit einem Mac OSX über Bluetooth synchronisieren will, dem sei gesagt: Geht nicht!

Kamera

Das W960i kommt ausgerüstet mit einer 3.2 Megapixel Kamera die man mit einem Tastendruck am seitlichen Kamera-Button erreicht.

Die Kamera liefert ziemlich gute Shots. Leider dauert das speichern der Bilder im dunkeln manchmal viel zu lange.

Videos können mit der Kamera natürlich auch aufgenommen werden. Die Videofunktion der Kamera erlaubt es Videos in einer Auflösung von 128×96 bis zu 320×240 aufzunehmen.

Hier 2 Outdoor-Bilder die mit dem W960i aufgenommen wurden:

Organizer

Mit dabei ist ein Kalender, eine Notizen-Applikation, eine To-Do Applikation, Quickoffice (Word, Excel…), ein PDF-Reader und ein Visitenkartenscanner.

Der Scanner ist ein ziemlich nettes Tool und scheint wirklich zu funktionieren. Bei einem Test wurde die gescannte Visitenkarte komplett erkannt. Ziemlich interessantes Gimmick. So erspart man sich das mühsame abtippen.

Fazit

Während des Testzeitraums gab es Momente in denen ich das Handy liebte und ebenfalls Zeiträume an denen ich das Handy gleich wieder hätte zurückschicken können. Die langsame Performance und der zum Teil schlecht reagierende Touchscreen kann einem schon die Laune am Handy verderben.

Wer jedoch auf der Suche nach einem Handy ist, mit dem er nicht nur Telefonieren sondern auch MP3s in höchster Qualität abspielen kann, ist mit dem W960i gut bedient. Auch jeder der auf einen für Handy-Verhältnisse riesigen Speicher steht und vor allem die Geschwindigkeit beim Browsen schätzt wird sich über diese Funktionen freuen.

Potenzial wäre im Gerät vorhanden. Nur hat es Sony mit einigen nervigen kleinen Details ganz einfach verschlafen diese Potentiale wirklich auszunutzen.

Rating: 6.5 / 10

Quake3 auf dem iPod Touch

Die Veröffentlichung des Apple SDK’s für den iPod Touch und das iPhone scheint langsam Früchte zu tragen.

HermitWorks hat nun das offene Multiplayerspiel Quake 3 auf dem iPod Touch zum laufen gebracht.

Die Bedienung des Spiels scheint nicht gerade der Hammer zu sein. Aber angeblich wurde das Spiel ja in einer Nacht und Nebel Aktion auf den iPod Touch geportet. Wer weiss was da noch machbar ist…

Und obwohl das Ganze nur abgefilmt wurde, kann man die doch durchaus gute Grafik loben. Vor allem die jetzt schon integrierte LAN-Spielunterstützung ist erwähnenswert.

Aber ich fürchte, dass das Spiel wohl nie ganz auf Apples Media-Player spielbar sein wird. Denn wer will denn schon einen Ego-Shooter auf einem Touch-Screen spielen?

Crash-Recorder einbauen | 15% weniger Zahlen | Sinn = ?

Seit neuestem wird auf allen Schweizern Fernsehsendern für einen Crash-Recorder der Axa-Winterthur geworben. Für jeden unter 25 der sich einen „Crash-Recorder“ einbauen lässt, gibt’s 15% Ermässigung.

Letzte Woche wurde das spezielle Gadget dann auch tatsächlich verfügbar. Jeder der entschliesst solch ein Gerät einzubauen, bekommt die anfallenden Einbaukosten von der Axa-Winterthur zurückerstattet.

Nun, aber was macht dieser Crash Controller im Hintergrund? Was ist daran so besonders? Was veranlasst die Axa-Winterthur allen Jugendlichen nach dem Einbau eines solchen Geräts 15% Ermässigung auf ihre Autoversicherung zu geben?

Eigentlich hört sich die Funktion des Gerätes ja ziemlich harmlos und interessant an. Der Crash-Recorder speichert lediglich die gefahrene Geschwindigkeit der letzten 10 Sekunden vor dem Crash. Mit der Speicherung dieser Angaben soll die Schuldzuweisung und auch die allfällige Versicherungshaftung bei einem Unfall gesichert werden. Um hier mal nicht die angebliche Abschreckung vor Raserei nicht bei Seite zu lassen.

So argumentiert die Axa-Winterthur für den Einsatz eines solchen Recorders… aber warum sollte ich mir so ein Gerät einbauen lassen?

Raserei eindämmen?

Die Befürworter eines solchen Gerätes sprechen von einer reduzierten Bereitschaft zur Raserei nach dem Einbau eines solchen Gerätes im Auto.

Unfälle die durch Raserei herbeigeführt wurden, hängen sehr oft mit einer Selbstüberschätzung des rasenden Fahrzeugführers zusammen. Demzufolge rechnet auch kein Raser mit einem Unfall in solch einem Geschwindigkeitsrausch, egal wie krank und ungebremst er in eine Kurve fährt oder wie halsbrecherisch sein Überholmanöver ist. Es wird mit solch einem Gerät kein Unfall verhindert.

Zugegebenermassen geschehen täglich zahlreiche Unfälle wegen überhöhter Geschwindigkeit. Und doch kommt es täglich auch zu Unfällen die gar nichts mit einer überhöhter Geschwindigkeit zu tun haben. Schon mal daran gedacht, dass täglich auch Leute wegen Missachtung des Vortritts, purer Dummheit/Unachtsamkeit und Alkohol am Steuer sterben? Wie wärs mit 0.0 Promille?

Wer jetzt denkt ich würde Raserei verherrlichen, möge bitte gehen. Ich habe mich übrigens schon öfters zur Sinnlosigkeit der Raserei zu Wort gemeldet. So geschehen hier und hier.

Langsam != Sicher!

Wie oft musste ich schon mit ansehen wie alte Omas oder verängstigte Autofahrer beinah einen Unfall herbeiprovoziert hatten nur weil sie sich kaum trauen bei perfekten Verhältnissen schneller als 30km/h zu fahren. Wenn ein Fahrer zu langsam unterwegs ist, sollte man diesen mindestens genauso gefährlich einstufen wie jemand der zu schnell unterwegs ist.

Jung != Unfallverursacher!

Natürlich wird jemand der schon seit 20 Jahren auf der Strasse unterwegs ist nicht so schnell einen Unfall verursachen wie ein Junglenker der noch kaum Erfahrung im Umgang mit seinem Auto hat.

Aber warum sollte ein Jugendlicher mit 20 Jahren und einem 2-Jährigem Führerschein der sich noch nie etwas zu schuld kommen liess, mehr bezahlen als ein 30-jähriger der die Prüfung erst vor einigen Monaten bestanden hat?

Warum verschweigt man so oft, dass auch vor allem im Strassenverkehr routinierte Personen vor Unachtsamkeit nur so überquellen und immer wieder Unfälle verursachen?…

Datenschutz

Obwohl das Gerät nur die letzten 10 Sekunden vor dem Unfall speichert, kann die breite Akzeptanz eines solchen Gerätes in der Zukunft einen grossen Nachteil mit sich bringen. Wenn das Gerät breit akzeptiert wird und auch eingesetzt wird, muss man damit rechnen bald auch gezwungen werd andere Geräte einzubauen die andere „relevante“ Daten aufzeichnen. Ganz nach dem Motto: „Ich hab ja nix zu verbergen“ wird dann ein Recorder eingebaut zB. allfällige der Gespräche im Auto aufzeichnet.

15% Weniger Prämie, und dann?

Der Kunde wird mit einer niedrigeren Prämie gelockt, weil die Axa wohl damit rechnet durch solch einen Recorder weniger Fälle übernehmen zu müssen. Damit wird ein Fahrerer nicht sicherer. Mit solch einem Recorder wird auch das Auto nicht sichern – ergo lassen sich damit auch keine Unfälle verhindern.

Anstatt dem 15% Rabatt beim Einbau des Gerätes, sollte man allen Versicherten einen Rabatt von 15% anbieten nachdem man einige Sicherheitskurse absolviert hat.

Nicht mit mir

Wem helfe ich beim Einbau eines solchen Recorders? Eher dem Versicherungskonzern oder mir selber?

Bei mir wird so ein Ding nie im Auto landen. Eine kurze Suche auf Comparis und ein darauffolgender Versicherungswechsel kann mehr als nur 15% Rabatt bringen – und das ohne Crash-Recorder.

Samsung Instinct | iPhone Konkurrenz aus Korea

Samsung hat an der CTIA Wireless Conference in Las Vegas in Zusammenarbeit mit dem US-Mobilfunkanbieter Sprint ihr neues Touchscreen-Smartphone, „Instinct“ genannt, vorgestellt.

Laut Gerüchten soll das Gerät bei der Markteinführung für weniger als $300 erhältlich sein. Beim gegenwärtigen Euro-Kurs wären das in etwa 2€. 😛

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Bilder des Asus EEE Desktop’s aufgetaucht

Der Produktname EEE steht laut Asus nicht für preiswerte Subnotebooks, sondern eher für Preiswerte Rechner im allgemeinen.

So hat es wohl auch nur die wenigsten überrascht, dass Asus im Frühjahr 2008 die Entwicklung eines EEE Desktoprechners bekanntgab.

Heute hat Hothardware.com die ersten Bilder des neuen Dektop EEE-Pc von Asus veröffentlicht. Da es sich hier angeblich um geleaktes Bildermaterial handelt, sollte man die Bilder vorerst mit Vorsicht geniessen.
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Sony Ericsson W960i im Test…

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…bald hier auf ricdes.com!

Ich muss mich kurz bei SonyEricsson’s Schweizer PR-Argentur vademecom bedanken. Sie haben mir das gewünschte W960i gestern zukommen lassen und ich werde die 2 kommenden Wochen Sony’s Walkman-Handy Flaggschiff auf Herz und Nieren testen.

Für jeden Gadget-o-holico der das Review nicht verpassen mag, habe ich nur drei Wörter übrig: Abonniert den Feed!

Neuer Asus EEE PC 900 mit Touchscreen und GPS

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Wie ich bereits berichtet hatte, wird Asus Anfang Juni die neue EEE-Subnotebook Produktreihe auf den Markt bringen.

Asus hat nun nach einem Bericht von der Digitimes offiziell bekannt gegeben, dass man beim neuen EEE-PC 900 auch Touchscreen- und GPS-Versionen auf den Markt bringen wird.




MacBook Air Gewinnspiel




Hoher Verkaufspreis

Solche Features werden natürlich auch zu einem höheren Verkaufspreis führen. Man rechnet nun mit einem Verkaufspreis um die $500. Alleine schon der sich zur Zeit auf dem Markt befindende EEE PC 4G ist wegen der sehr hohen Nachfrage bei Amazon in den USA für ca. $400 und hierzulande für 370€ zu haben (was für eine faire Preisgestaltung…).

Der neue EEE-PC 900 wird jedoch auch ein grösseres Display, mehr Arbeitsspeicher und mehr Prozessorpower aufweisen. Man sollte also vorerst kaum mit einem Verkaufspreis unter $500 rechnen.

Skeptiker bezweifeln jedoch, dass das Gerät überhaupt bereits im Juni der breiten Masse zugängich gemacht werden kann. Auch das von Asus gesteckte Ziel von 5 Millionen verkauften EEE Pc Einheiten, scheint völlig übertrieben.
Vor allem der Brand in einer südkoreanischen Akkufabrik giesst zur Zeit einiges an Benzin ins Feuer.

Lego Futurama!

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Ich war in meiner Jugend, wie wohl einige von euch ebenfalls, ein riesengrosser Lego-Fan. Mittlerweile bringt Lego ja jedes Jahr etliche neue Themenreihen auf den Markt. Star Wars, Rettungsteams, Züge…

An Kreativität mangelt es bei den Dänen jedenfalls anscheinend nicht.

Nun hat aber Lego-Freak Matt De Lanoy aka. „Pepa“ bei mir zwei schwache Punkte getroffen. Lego UND Futurama! Und sowas IST erwähnenswert.

Futurama wurde leider vor einigen Jahren von Fox abgesetzt. Vor allem der mit Bier befeuerte, zigarrenrauchende, stehlende Roboter Bender, hatte das nicht verdient. Aber darum geht es hier ja nicht 🙂

Matt hat eine eigene Lego-Reihe entworfen, die sich lediglich auf die Charaktere und das Planet-Express Gebäude der Futurama Serie konzentriert.

Alle uns bekannten Charaktere sind mit von der Partie: Leila, Prof. Farnsworth, Fry und natürlich Bender mit seiner obligatorischen Schnapsflasche.

Ich muss schon sagen, Matt hat da etwas sehr geiles auf die Beine gestellt. Vielleicht überlegt es sich Lego ja zB. eine Lego-Simpsons Reihe auf den Markt zu werfen? 😉

Nun hats auch meine Xbox 360 erwischt – Red Ring of Death

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Als ich mich entschloss am Donnerstag Abend mir auf der Xbox360 eine DVD reinzuziehen, schien die Welt noch in Ordnung zu sein.

Jedenfalls bis mitten im Film die 360 einfror.
Nach einem kurzen Augenblick der Verwunderung, entschied ich mich die Konsole neuzustarten. Und da war er, dieser schrecklicher, roter Ring.

Okay, das war jetzt die dramatisierte Version von dem, was mir am Donnerstag Abend geschenen ist… meine Xbox gehört nun zum Todesring-Club.

Ausfall leider kein Einzelfall 

Ich bin mir sicher, für einige von euch ist sowas schon an der Tagesordnung. Bei einigen Horrorstories ist die Rede von über fünf ausgetauschten Konsolen. Allesamt mit dem gleichen Problem.

Da meine 360 eigentlich nicht zu den ersten Exemplaren gehört, hoffte ich bis anhin auf eine „Red-Ring-Of-Death“ freie Xbox. Nix da! Nachdem die Konsole in den letzten Monaten immer wieder einfrierte, danach aber ohne Probleme startete, kam mir bereits der Verdacht.

Aber seit Donnerstag geht nichts mehr. 2 Minuten zocken, freeze, neustart, RROD.

Morgen werden es die Supporter von Microsoft Schweiz wohl oder übel auch mit mir zu tun haben.

Und eine Sache ist mir jetzt schon glasklar: Ich werde von Anfang an eine neue Konsole verlangen.

Nicht nur weil die neuen Hardwarerevisionen der Xbox360 leiser und stromsparender sind, sondern weil diese dank einem überarbeitetem Produktdesign eine viel niedrigere Ausfallrate vorweisen können. Ach ja, hatte ich auch den HDMI Port erwähnt?

Bisher hatte ich eigentlich immer positive Erfahrungen mit dem MS Hardware Support. Hoffen wir mal, dass dies so bleibt.