Archiv der Kategorie: Technik

Handytelefonate im Radius von 2 Meilen abhören

Householdhacker… welcher Geek kennt diesen erst gestarteten Blog nicht. Die selbsternannten D.I.Y. Produkthacker haben schon andere mit dem einfachen „How to power your iPod with an onion & electrolytes“ Video beeindruckt.

Nun haben es die Jungs geschafft, mit der Hilfe von nur

  1. Einem Mikro
  2. Irgendeiner Fernbedienung
  3. Einem gewölbtem Metallblech (zB. einem Wok)

einen GSM-Interceptor zu bauen.

Man kann also mit den oben genannten Teilen ein Abhörgerät bauen. Ziemlich verängstigend, ha?

Wer’s gern nachbauen will oder sich einfach nur dafür interessiert, wird jetzt von mir hiermit bedient 😛

Lamborghini Murcielago LP640 @ 355KM/H auf dem Highway

Gumball, Cannonrun und andere Konsorten sind ja eigentlich nicht dazu da um auf öffentlichen Strassen Höchstgeschwindigkeiten zu erreichen, sondern um die Fahrt und das Networking zu geniessen. Dennoch verstehen dies einige Mitbürger mit ihren zum Teil hochgezüchteten Boliden und verunfallen desöfteren. Unfälle mit 911ern, Vipern und einigen anderen Mercedes-Modellen sind da schon eher Tagesalltag.

Was diese kranken Typen hier aber an den Tag gelegt haben, ist WIRKLICH krank. Sie haben sich einen Lamborghini Murcielago LP640 geschnappt und auf einem öffentlichen Highway im Staat Arizona bis auf 355km/h bzw. 219mp/h beschleunigt.

Ich brauche hier nicht zu sagen wie verantwortungslos eine solche Tat ist.

Für solche kranken Testfahrten sind schliesslich auch Teststrecken wie Nardo da.

Bei einer solchen Geschwindigkeit kann man wirklich nur noch hoffen, dass da kein Reifen platzt. Denn würde wirklich ein Reifen bei dieser Geschwindigkeit platzen, würde ich die Maneuvrierbarkeit des Wagens sehr bezweifeln.

Obwohl der Highwayabschnitt nicht gerade sehr von anderen Verkehrsteilnehmern befahren wird, ist dies ein unberechenbares Risiko unter vielen anderen.Dennoch ist das Video interessant.

Man kann sich das Gefühl bei einer solchen Geschwindigkeit wirklich nur ausmalen. Man beachte nur schon wie die Bodenmarkierungen am Auto vorbeifliegen.

Die Wintersaison fängt ja gut an…

 

Letzte Woche ist in Bern bei Grindelwald-First eine Seilbahn am ersten Morgen der Wintersaison wegen einem technischem Defekt mitten im Betrieb stehen. Die Technik wollte einfach nicht mehr und 151 Wintersportler sassen teilweise bei Minusgraden bis zu drei Stunden in ihren Sesseln fest mussten mit dem Helikopter evakuiert werden. Als Entschädigung erhielten die Evakuierten einen Gutschein für eine Tageskarte und ein Mittagessen.

Ok- als ich diese Nachricht gelesen habe, musste ich laut lachen.

  1. Es weiss wohl langsam jeder über die zum Teil miserablen Zustände der überteuerten schweizer Wintersportindustrie bescheid (ok, Laax mal ausgenommen. Laax ist aber auch sehr, sehr teuer). Das sowas schon am Anfang der Saison passiert, ist nicht verwunderlich.
  2. Ein Mittagessen und eine Tageskarte?! Ich denke es waren wohl schon einige Leute bei den evakuierten dabei die recht heftige Ängste und Kotzanfälle erleiden mussten. Man wird ja nicht täglich durch einen Helikopter vom stehengebliebenen Sessellift evakuiert. Und wer schon einmal auf so einem Sessellift in der Höhe warten musste weil irgendjemand beim aufsteigen umgefallen ist, weiss wie übel sich der Magen dabei verhält.

Und daraus folgt: WER BITTE, WIRD NACH SO EINER AKTION HUNGER HABEN?! Die Story ist ja regelrecht Hollywoodreif – Einige Stunden in einem Sessellift gefangen sein, Filmreif mit dem Heli gerettet werden und danach fein im Tal dinnieren.

Ich glaube, denen hätte sogar auf die Schnelle eine bessere Entschädigung einfallen sollen…

Teste die Robustheit der G-Shock!

Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag. (Mehr Informationen)

Fast jeder Jugendlicher kennt Sie: Die Marke Casio. Sei es wegen den Schultaschenrechnern oder wegen ihren Uhren. Und heute darf ich über Casio’s für Jugendliche bekanntestes Produkt schreiben: Die G-Shock Armbanduhr.

Schon seit etlichen Jahren gibt es das Konzept der unverwüstlichen Uhr. Anscheinend ist dies nicht gerade sehr unerfolgreich denn Casio ergänzt ihr Produktsegment mit immer weiteren G-Shocks.

Und um dieses Konzept der unverwüstlichen Uhr auch beweisen zu können, hat Casio ein „Web 2.0 basiertes Online-Live-Event“ unter G-Shock.De ins leben gerufen.

„Was meint Casio wohl da mit Web 2.0“

Diese Frage habe ich mir am Anfang des Tests gestellt.

Gleich beim ersten Besuch der Seite fällt einem ein sehr nett gestalteter Banner ins Auge: „Jetzt eigenen Test einreichen und eine G-Shock gewinnen„.

Ach, darum geht es hier 😉 !

Ihr reicht einen eigenen Test ein, dieser wird moderiert und dann in die Tough-Test-Vorschlags-Datenbank eingetragen. Sollte euer Test dann zu den besten gehören, werden diese in einer zwei Stunden langen Online-Sendung vorgeführt.

Soweit ich das verstanden habe, kann jeder der einen genehmigten Vorschlag einsendet eine der beiden G-Shock’s gewinnen. Leider konnte ich auf der ganzen Seite dazu keine Information finden (entweder habe ich nichts gefunden oder es ist einfach nicht da). Hier bedarf es Aufklärungsarbeit 🙂

Mein Tough-Test Vorschlag

Die Zusammensetzung eines Tough-Tests ist sehr einfach. Im Menü auf „Tough Test Team“ klicken, danach auf den kleinen „Tough-Test-Area“ Banner klicken.

Man kommt in ein übersichtlich gestaltetes Menü welches mir die Möglichkeit bietet zwischen der zu testenden Uhr und den Testwerkzeugen zu wählen. Nach der Auswahl von den zwei oberen Punkten kann man die Begründung für die Wahl angeben und ausserdem noch ein Video oder Audiofile mit der Begründung für die Auswahl einsenden.

Hier wäre eine individuellere Werkzeugauswahl durchaus angebrachter. Schlussendlich werden die Tests dann immer die gleichen Werkzeuge beinhalten und eintönig werden. Wenn ich hier zB. hätte sagen können, „Legt die Uhr auf dem Boden aus und fahrt mit einem Truck langsam darüber“ wäre die Testbewertungen um einiges spannender ausgefallen.

Dennoch habe ich einen Tough-Test eingestellt.

Ich habe als Uhr die G-7700 gewählt und für den Härtetest habe ich mir folgende Werkzeuge ausgesucht: Hochdruckreiniger, Giesskanne, Hammer (musste ja sein), Betonblock und Baseballschläger. Die Video oder Audiobegründung habe ich hier mal aussen vor gelassen.

Design, Bedienbarkeit der Seite

Weiss auf Schwarz ist ja normalerweise nicht gerade mein Ding aber die Designer haben hier eine tolle Arbeit geleistet. Die Seite ist übersichtlich und bringt einen Smoothen Eindruck ohne dabei an Härte zu verlieren (hey, das auf der Seite geworbene Produkt ist hart 😉 ).

Fazit

Ich war selbst bis vor einigen Jahren Besitzer einer G-Shock und kann die Robustheit einer solchen Uhr nur bestätigen. Die Seite schaut toll aus und die Idee eines von User vorgeschlagenen Tests ist auch grandios. Man hätte nur mehr Individualität erlauben sollen.

 

Microsoft LifeCam VX-7000 im Test

Jawoll, die Testreihe hält an!

Seit heute bin ich dank der freundlichen Unterstützung von Microsoft Schweiz Tester ihrer neuen LifeCam VX-7000 welche besonders für die Benutzung mit dem Windows-Live Messenger optimiert wurde, aber natürlich auch mit anderen Instant-Messaging Softwares kompatibel ist. Die Cam kann mit folgenden technischen Fakten auftrumpfen:

  • 1 Click-Blogging
  • 2.0 Megapixel Sensor
  • Videoeffenkten
  • Breitbild Linse
  • Eingebautes Mikrofon
  • uvm.

Design, Aussehen

Die Cam schaut richtig gut aus. Um es genauer auszudrücken, schaut sie sehr edel aus. Microsoft LifeCam VX-7000

Die Verpackung ist wie die meisten Microsoft Hardwareprodukte in einem schlichten rot gehalten, ist aber wegen der speziellen Windows-Live Unterstützung teilweise im typischen Windows Messenger blau gehalten.

Installation

Der USB-Stecker der Cam ist bei der Lieferung durch ein kleines Zettelchen zugedeckt, welches mich daran erinnert, erstmal die Software zu installieren bevor ich die Cam am Rechner anschliesse. Microsoft LifeCam VX-7000So wie ich nun mal bin, habe ich dies als eine Herausforderung angesehen und die Cam trotzdem angeschlossen. Kein Problem. Die Cam wurde unter Windows Xp sofort erkannt.

Trotzdem habe ich dann noch zusätzlich die mitgelieferte LifeCam Software installiert, welche mir in Echtzeit Gimmicks wie Videoeffekte (Herzchen, Fische, Sterne, usw.) zur Verfügung stellt. Ausserdem erlaubt die Cam Foto- und Videoaufnahmen von bis zu 2MP. Auch Audiodateien können durch das erstaunlich klare Mikrofon erstellt werden.

Tägliche Benutzung

Gleich in der ersten Videounterhaltung habe ich den Unterschied zur alten No-Name Cam gemerkt. Ein viel breiteres Bildspektrum und über die kristallklare Webcam-qualität kann man sich wirklich nicht streiten. Microsoft LifeCam VX-7000(Hier sieht man mich am frühen Samstag Morgen 😛 ). Die Cam ist auf jeden Fall ein Mehrwert für mich und auch nicht vergleichbar mit der integrierten Cam die ich im iMac auf der Arbeit habe.

Ich habe versucht die Cam auch unter Ubuntu Linux zu testen – leider fehlanzeige.

Fazit

Leider funktioniert die Cam nicht unter Linux und ist demnach für Linuxuser nicht zu empfehlen.

Dafür strahlt die Cam nicht nur mit Gimmicks wie Echtzeit-Videoeffekten sondern kann auch durch Bildqualität und Styling überzeugen. Vorbei sind die Zeiten von den riesigen runden Dingern die irgendwo auf dem Schreibtisch und noch öfters auf dem Boden lagen. Die Cam hat mich jedenfalls gänzlich überzeugt und meine Alte Cam verdrängt.

Kaufen Sie sich die LifeCam VX-7000 bei Amazon

Netvoting.de …wozu die ganze Geheimniskrämerei?

Dies ist ein von trigami vermittelter Auftrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter Auftrag.

Wie ihr bereits wisst, wurde ich für einen Beitrag über die Betatester-wanted Platform gebucht. Danach kam aber ein Mail von Trigami. Man müsste nicht über Betatester-Wanted sondern über ihren neuen „revolutionären“ Web 2.0 Dienst, der damals noch im geheimnisumwobenen Closed-Betatest war, berichten.
Weiterlesen

Alarmstufe Rot „Real-Life“ Teslaspule

Die Oldschool Gamer unter euch werden sich noch an Command&Conquer: Alarmstufe Rot erinnern. Wie lange dauerte damals der Bau einer Tesla-Spule? Je nach der Anzahl von Bauhöfen in etwa 2-3 Minuten.

Peter Terren brauchte für den Bau einer echten Tesla-Spule etwa 100 Stunden.

Eigentlich krank, aber dennoch genial.

Schaut es euch doch einfach selber an

Tesla Spule

Quelle: Red Alert Tesla

Wanted: Beta-Tester

Dies ist ein von trigami vermittelter Auftrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter Auftrag.

So jedenfalls, will euch diese Seite dazu bringen, eure E-Mail bekanntzugeben.

Aber für was suchen die eigentlich Betatester?

Das wissen wir leider noch nicht. Dennoch sollte der Geheimnissumwobene Dienst, der die Pforten in den nächsten Tagen eröffnet bald online gehen.

Aber wer wirbt bitteschön für einen Dienst der noch gar nicht existiert? Es kann sich hier eigentlich nur um einen Versuch handeln, Buzz für den zukünftigen Dienst bereitzustellen.

Doch wer steckt hinter dem Ganzen?

Laut Whois-Abfrage und Impressum steckt Herr Abdulla Saleh von MyMovies.de hinter dem Ganzen. Da wurde ich natürlich Stutzig. MyMovies ist ein Marketingunternehmen aus München, das Kunden die „effizientesten Werbeformen“ verspricht und bei Ciao.de und Doyoo.de schon gar keinen Guten Ruf geniesst. Dort wird desöfteren von Abo-Betrug gesprochen (Dienste werden Trotz Kündigungsbriefen nicht gekündigt und in das teuerste Abo umgewandelt…). Auch von anderen dubiosen Geschäftsmitteln ist da die Rede.

Würde ich meine E-Mail Adresse bekanntgeben?

Nein.

Warum?

Weil ich keinem Dienst, das unter einer E-Mail Marketingfirma steht meine E-Mail mitteilen würde.