Wie verarscht man eine Community nach Strich und Faden?
Hier ist das Rezept:
Nachdem man an die etwa 30 Millionen Links von anderen Seiten gesammelt hat und immer wieder den Communitygedanken gepriesen hat, schaltet man einfach prompt nofollow ein und jegliche ausgehende Links werden für User wertlos.
Und als Sahnehäubchen eröffnet man schlussendlich eine eigene Linkverkaufsplattform.
Kommt euch bekannt vor? Zurecht. Denn genau so ging der deutsche Social Bookmarking Dienst Mister Wong vor und verärgerte so tausende von User.
Der Blog „Anwälte in Vulkane werfen“ hat sich damit auseinandergesetzt und nennt Mister Wong berechtigt ein „Arschloch“