Solche Eltern sollte man auf den Mond schiessen. Zuerst borgen sie sich beim Nachbarn eine Xbox360 Verpackung und packen diese mit Geschenkpapier ein. Dann wird die Box an Heiligabend unterm Weihnachtsbaum gelegt… so weit so gut.
Das Kind, das sich natürlich eine Xbox zu Weihnachten gewünscht hatte, packt das Geschenk dann natürlich voller Freude aus. Dennoch bekommt es dann irgendwann mit, dass nur einige Pullis in der Verpackung sind und nicht die so erhoffte Xbox 360.
Sowas ist einfach nur unterste Schublade. Man kann einem Kind, vor allem an Weihnachten, sowas nicht antun. Das Kind wird wohl für einige Monate keinem Erwachsenem mehr vertrauen.
Dennoch können auch wir was dabei lernen. Nicht alles was drauf steht, ist auch drin!
Ich erinnere mich da nur an die Geschichte eines Supporters den ich kenne. Ein Kunde brachte im Elektrogeschäft eine Xbox360 zurück und verlangte sein Geld zurück. Da dies leider ja mittlerweile bei jeder zehnten Xbox der Fall ist, hat ihm ein Lehrling das Geld sofort ausgehändigt ohne im inneren der Verpackung nachzuschauen.
Es kam, wie es kommen musste: In der Verpackung war nur ein Beton-Brocken zur Beschwerung und einige Zeitungsfetzen um das Ganze auszupolstern.
Needless to say: Die hinterlassenen Daten des Betrügers waren dann auch… falsch.