2 neue WordPress Themes

Nach knapp einem Monat biete ich euch 2 neue WordPress Themes die ihr euch kostenlos herunterladen könnt.

Ein 2 Spalten und ein 3 Spalten theme. Beide Widget-ready und wunderschön 🙂

Blue Paradise 2.0 ist das Theme welches gerade hier zum Einsatz kommt und das hatemate Theme kommt gerade bei meinem Hatemail Portal zum Einsatz.

Das Hatemail Theme ist um einiges simpler gestaltet und eignet sich dadurch eher für einen Techblog.

Blue Paradise bleibt wie schon bei vorangegangen Versionen als optimales Theme für Personal- und Travelblogs.

Ich habe versucht die Themes so SEO-Ready wie möglich zu halten. Wenn ihr noch Tipps haben soltet, wisst ihr ja wo ihr mich kontaktieren könnt.

Ich erwarte einige nette Kommentare eurerseits und ausserdem einige nette Backlinks 😛

Beide WordPress Themes wurden unter der Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 Lizenz veröffentlicht.

Ein grosses Dankeschön geht an Christian Büchel für die Bereitstellung des Headerbilds bei Blue Paradise 2.0!

Ford GT bei 14 Liter / 100km?

Laut Jalopnik Gasteditor Zac Mosley soll sowas möglich sein. Nicht schlecht sowas mal anzugehen!

Denn, wer es schafft den 5.4 Liter V8 des Ford GT’s mit nur 14 Liter auf 100 Km zu bewegen grenzt ja fast schon an einen Künstler. Dazu darf man nur mit dem ersten, dem vierten und sechsten Gang arbeiten (den sechsten Gang bitte schon bei 80km/h bringen 😛 ).

Er hat in 5 Tagen 5 verschiedene Superautos als normale Verkehrsmittel benutzt um die seine täglichen 250 Meilen zu bewältigen.

Bisher sind leider nur 2 der 5 geplanten Teile online:

  1. Ford GT
  2. F 430

Die Wintersaison fängt ja gut an…

 

Letzte Woche ist in Bern bei Grindelwald-First eine Seilbahn am ersten Morgen der Wintersaison wegen einem technischem Defekt mitten im Betrieb stehen. Die Technik wollte einfach nicht mehr und 151 Wintersportler sassen teilweise bei Minusgraden bis zu drei Stunden in ihren Sesseln fest mussten mit dem Helikopter evakuiert werden. Als Entschädigung erhielten die Evakuierten einen Gutschein für eine Tageskarte und ein Mittagessen.

Ok- als ich diese Nachricht gelesen habe, musste ich laut lachen.

  1. Es weiss wohl langsam jeder über die zum Teil miserablen Zustände der überteuerten schweizer Wintersportindustrie bescheid (ok, Laax mal ausgenommen. Laax ist aber auch sehr, sehr teuer). Das sowas schon am Anfang der Saison passiert, ist nicht verwunderlich.
  2. Ein Mittagessen und eine Tageskarte?! Ich denke es waren wohl schon einige Leute bei den evakuierten dabei die recht heftige Ängste und Kotzanfälle erleiden mussten. Man wird ja nicht täglich durch einen Helikopter vom stehengebliebenen Sessellift evakuiert. Und wer schon einmal auf so einem Sessellift in der Höhe warten musste weil irgendjemand beim aufsteigen umgefallen ist, weiss wie übel sich der Magen dabei verhält.

Und daraus folgt: WER BITTE, WIRD NACH SO EINER AKTION HUNGER HABEN?! Die Story ist ja regelrecht Hollywoodreif – Einige Stunden in einem Sessellift gefangen sein, Filmreif mit dem Heli gerettet werden und danach fein im Tal dinnieren.

Ich glaube, denen hätte sogar auf die Schnelle eine bessere Entschädigung einfallen sollen…

Als Volunteer an die Euro 08? HA HA!

Es sind ab heute genau noch 200 Tage bis zur nächsten Party im Schoggiland Schweiz.

Denn die Euro 2008 läuft in genau 200 Tagen an! Höchste Zeit für eine Kritik meinerseits… 😛

Wer gerade Lust hat sich an der Euro 2008 als freiwilliger Helfer zu betätigen, kann dies auf der offiziellen Uefa Seite tun.

Obwohl ich durchaus verstehen kann warum man sich bei lokalen Events freiwillig und unentgeltlich zur Verfügung stellt, ist mir dies an der Euro 2008 einfach nur schleierhaft. Da werden Abermillionen an Steuergeldern rein gebuttert und die ganzen Organisatoren wischen sich nach dem Event den Arsch mit dem verdienten Werbegeld ab. Ich behaupte hier nicht gerade, dass die Euro schlecht für die Wirtschaft ist, im Gegenteil. Die WM in Deutschland hat es ja gezeigt. Angeblich wäre ein Event wie die Euro 2008 ohne solche freiwillige Mitarbeiter nicht möglich… aber … Hey, bei den Millionendeneinnahmen die der europäische Fussballverband bei jeder Euro einnimmt, würden 5000 Trinkgeldbeträge wohl kaum auffallen. Oder irre ich mich da?

Laut Wikipedia nahm man an der letzten Euro 2004 in Portugal (Fu Griechenland) alleine 500 Millionen an Sponsorgeldern ein.

Die Uefa Seite beschreibt es wie folgt:

In den acht Austragungsorten werden insgesamt 5000 Volunteers für die vielen Aufgaben rund um die UEFA EURO 2008™ tätig sein. In Wien und Basel, den beiden Hauptaustragungsorten, werden je 1000 Volunteers im Einsatz stehen, in den übrigen sechs Städten werden je 500 benötigt.

Dennoch würde ich bei einem solch kommerziellem Event sicherlich nicht meine Arbeitskraft unentschädigt zur Verfügung stellen. Immerhin verdienen die massenweise Geld und könnten ruhig einen Teil davon an mich abtreten, sei der Anteil auch noch so klein 😉

Teste die Robustheit der G-Shock!

Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag. (Mehr Informationen)

Fast jeder Jugendlicher kennt Sie: Die Marke Casio. Sei es wegen den Schultaschenrechnern oder wegen ihren Uhren. Und heute darf ich über Casio’s für Jugendliche bekanntestes Produkt schreiben: Die G-Shock Armbanduhr.

Schon seit etlichen Jahren gibt es das Konzept der unverwüstlichen Uhr. Anscheinend ist dies nicht gerade sehr unerfolgreich denn Casio ergänzt ihr Produktsegment mit immer weiteren G-Shocks.

Und um dieses Konzept der unverwüstlichen Uhr auch beweisen zu können, hat Casio ein „Web 2.0 basiertes Online-Live-Event“ unter G-Shock.De ins leben gerufen.

„Was meint Casio wohl da mit Web 2.0“

Diese Frage habe ich mir am Anfang des Tests gestellt.

Gleich beim ersten Besuch der Seite fällt einem ein sehr nett gestalteter Banner ins Auge: „Jetzt eigenen Test einreichen und eine G-Shock gewinnen„.

Ach, darum geht es hier 😉 !

Ihr reicht einen eigenen Test ein, dieser wird moderiert und dann in die Tough-Test-Vorschlags-Datenbank eingetragen. Sollte euer Test dann zu den besten gehören, werden diese in einer zwei Stunden langen Online-Sendung vorgeführt.

Soweit ich das verstanden habe, kann jeder der einen genehmigten Vorschlag einsendet eine der beiden G-Shock’s gewinnen. Leider konnte ich auf der ganzen Seite dazu keine Information finden (entweder habe ich nichts gefunden oder es ist einfach nicht da). Hier bedarf es Aufklärungsarbeit 🙂

Mein Tough-Test Vorschlag

Die Zusammensetzung eines Tough-Tests ist sehr einfach. Im Menü auf „Tough Test Team“ klicken, danach auf den kleinen „Tough-Test-Area“ Banner klicken.

Man kommt in ein übersichtlich gestaltetes Menü welches mir die Möglichkeit bietet zwischen der zu testenden Uhr und den Testwerkzeugen zu wählen. Nach der Auswahl von den zwei oberen Punkten kann man die Begründung für die Wahl angeben und ausserdem noch ein Video oder Audiofile mit der Begründung für die Auswahl einsenden.

Hier wäre eine individuellere Werkzeugauswahl durchaus angebrachter. Schlussendlich werden die Tests dann immer die gleichen Werkzeuge beinhalten und eintönig werden. Wenn ich hier zB. hätte sagen können, „Legt die Uhr auf dem Boden aus und fahrt mit einem Truck langsam darüber“ wäre die Testbewertungen um einiges spannender ausgefallen.

Dennoch habe ich einen Tough-Test eingestellt.

Ich habe als Uhr die G-7700 gewählt und für den Härtetest habe ich mir folgende Werkzeuge ausgesucht: Hochdruckreiniger, Giesskanne, Hammer (musste ja sein), Betonblock und Baseballschläger. Die Video oder Audiobegründung habe ich hier mal aussen vor gelassen.

Design, Bedienbarkeit der Seite

Weiss auf Schwarz ist ja normalerweise nicht gerade mein Ding aber die Designer haben hier eine tolle Arbeit geleistet. Die Seite ist übersichtlich und bringt einen Smoothen Eindruck ohne dabei an Härte zu verlieren (hey, das auf der Seite geworbene Produkt ist hart 😉 ).

Fazit

Ich war selbst bis vor einigen Jahren Besitzer einer G-Shock und kann die Robustheit einer solchen Uhr nur bestätigen. Die Seite schaut toll aus und die Idee eines von User vorgeschlagenen Tests ist auch grandios. Man hätte nur mehr Individualität erlauben sollen.

 

Don’t tase me bro!

Diese Aussage kennen wir wohl zu genüge.

Sie stammt von einem Studenten der diesen September wegen kritischen Fragen an einem Forum mit dem den ehemaligem Präsidentschaftskandidaten John Kerry an der Universität von Florida abgeführt und getasered wurde. Verbrochen hatte der Student eigentlich nichts. Er hatte dem Politiker nur einige sehr kritische Fragen gestellt, die den anwesenden Sicherheitskräften wohl nicht passten. Er wurde abgeführt und als er sich dagegen wehrte, wurde er mehrmals getasered.

Nun, Mr. Blocher will diese schreckliche Waffe auch für schweizer Polizisten erlauben und bereitstellen.

Warum ich nicht damit einverstanden bin und warum diese Waffe einfach zu sehr zum Missbrauch tendiert, könnt ihr bei Cruelty nachlesen.